Wir schenken dir eine Kinofreikarte für den Film HUSTLERS. Du musst dich lediglich bei uns registrieren (gratis) und eine Filmkritik gemäss unserem Leitfaden zu besagtem Film verfassen.
Wichtig: Kinofreikarten ist an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen ausgeschlossen. 4DX, IMAX, D-BOX und vergleichbare ausgenommen.
Die fantasievolle und unterhaltsame TV-Serie von Netflix Originals beinhaltet eine packende Ausgangslage mit sympatischen Figuren und solider Story.
Leider aber sind nicht alle Episoden imm [...]
An einem regnerischen Sonntagnachmittag habe ich ZATHURA - EIN ABENTEUER IM WELTRAUM zusammen mit meinen Kindern angeschaut und wurde prinzipiell gut unterhalten, auch wenn der Film für Erwachsene zu [...]
Regisseur Ryan Coogler (CREED) liefert mit diesem Film einen actiongeladenen Superhelden-Film und fügt einen weiteren Film in das Marvel Cinematic Universe (MCU) ein. Ein Film, der sich vor anderen M [...]
DEADWOOD basiert auf echten Begebenheiten und historischen Figuren. Nur schon aufgrunddessen kann man keinen brachialen, brutalen oder temporeichen Western erwarten. Vielmehr erwartet einem ein schön [...]
M. Night Shyamalan ist für mich nach wie vor ein grosser und visionärer Filmemacher wie sein Vorbild Alfred Hitchcock. Immer wieder gelingt es dem indischen Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent [...]
Mario Sorrenti, ein italienischer Regisseur, inszeniert einen völlig abstrusen und unerklärlichen Horror-Thriller, bei dem leider viele Fragen unbeantwortet bleiben. Zentral vor allem, warum der Shap [...]
Ohne Erwartungen und Vorkenntnisse, habe ich die Definitive Edition von DEAD ISLAND auf meiner Playstation 4 gespielt.
Als Liebhaber von Shooter- und Survival-Games, fängt das Spiel von Tec [...]
DARK PROJECT: DER MEISTERDIEB (1998) und entsprechende Fortsetzungen zählen neben METAL GEAR SOLID und SPLINTER CELL zum Urgestein der Schleichspiele. Erstmals musste man in besagten Games seine Gegn [...]
«Apache Air Assault» ist eine ruhige Kampfhubschrauber-Simulation, die nur für Spieler mit viel Geduld und Nerven geeignet ist. Denn die Handlung ist nicht sonderlich spektakulär und auch die Inszeni [...]
SHADOW WARRIOR aus dem Hause 3D Realms gilt als sarkastisch kultiger Ego Shooter aus den 90ern und ist neben DUKE NUKEM 3D ein Meilenstein im Shooter-Genre.
Bald 20 Jahre später wagt sich de [...]
1996 präsentierte Blizzard Entertainment das erste Diablo-Spiel, das eine düstere und fantasievolle Atmosphäre und Umgebung bot. Das perfekte und vermutlich erste Hack `n` Slay Spiel war gebor [...]
Nach einem grandiosen ersten Teil, liefern Remedy Entertainment und Rockstar Games eine solide Fortsetzung ab, die nahtlos an den Vorgänger anknüpft.
Optisch sieht das Spiel noch eleganter [...]
Die neusten Bilder sehen jedenfalls grauenhaft aus. Sie hätte lieber so bleiben sollen wie sie ursprünglich ausgesehen hat. Mit jeder Operation pfuscht sie weiter unnötig an sich herum...
Ich spiele es nun auch seit ein paar Tagen und bin jetzt an der Stelle wo man sstorybedingt zum zweiten Mal in den Gulag muss. Bisher bin ich recht zufrieden mit dem Spiel. Ich hatte doch sehr oft das alte Tomb Raider Feeling. Allerdings hat mir der Prolog in Syrien doch noch am besten gefallen. Mir graut jetzt doch ein wenig vor dem Ende wo der Action-Anteil ja nochmal ordentlich steigen soll.
Die Gräber sind insgesamt alle doch recht schön gemacht, die Belohnungen ok (neue Waffen, Fertigkeiten also durchaus brauchbar im weiteren Spiel). Hier würde ich mir aber trotzdem mal die ein oder andere Kampfsequenz wünschen. Z.B. gegen einen Bären oder Wölfe.
In der Hauptgeschichte hat man dann wiederum zu viele Kämpfe mMn. Trinity ist ja wieder so eine große Unbekannte Geheimorganisation mit scheinbar unbegrenzten Mitteln und Material. Da wäre weniger mehr gewesen. Durch den Open-World Ansatz kann man das aber ganz gut selbst mixen (Storypart - Grab - Storypart usw.).
Auch gut finde ich, dass die große Karte der Sowjet-Anlage sich ab und an verändert (neu verteilte Gegner auf der Map).
Bei den Sammleitems sollte man indes mehr auf Glaubwürdigkeit achten. Teilweise sind die Orte an denen man Tagebucheinträge oder so findet doch recht hanebüchen. Auch hier wäre etwas weniger gut gewesen. Das man seine Sprachkenntnisse damit aufbessert ist eine nette Idee, aber ich hab noch keine Stelle im Spiel gefunden wo man das braucht. Das könnte man mehr in die Geschichte/Rätsel einbinden.
Insgesamt ein sehr gutes Spiel, das mich durchaus an die alten Teile erinnert. Nur die Kampfeinlagen sollte man vielleicht etwas mehr aufteilen und nicht immer solche großen Schlachten draus machen.
Achso und anscheinend bin ich wohl der Einzige, der die deutsche Stimme von Jennifer Lawrence ziemlich blöd findet. Da war die Nora Tschirner mMn doch besser.
Na ja, ich habe ihn gesehen und fand ihn furchbar. Weder beängstigend noch gruselig. Klar gilt er (vermutlich) als Meilenstein oder Ersterer seiner Zombie-Art, aber wenn man ihn heute schaut, ist er einfach nur schlecht.
The Crazys ist einer von Romeros früheren Werken. Bereits vor Zombie zeigt Romero hier einmal mehr sein Gespür für das Apokalyptische. In den USA bricht eine Seuche ( ? ) aus und lässt die Infizierten wie wahnsinnig wüten. Hier und da gibt es ein paar nette F/X , welche aber im Vergleich zu seinem späteren "Zombie" noch zurückhaltender sind. Alles in Allem ist es aber ein sehr guter Film und man sollte Ihn auch mal gesehen haben.
Also, der Film ist anschaubar aber ein richtiger, ernster Zombiefilm ist er nicht. Die Protagonisten spielen ihre Rolle recht gut aber der Film nimmt sich und das Genre Zombiefilm nicht ganz ernst. Harte Effekt bekommt man nicht zu Gesicht und durch seine o.g. Komödienhaftigkeit flacht jeder Anflug von Zombiefilm schnell wieder ab. Trotzdem ist der Film anschaubar, es gab schon viel schlechtere seiner Art.
Bumann mag ja schon recht haben, wenn er ein Restaurant berät. Jedoch sein Ton und seine Art wie er das macht nervt mich gewaltig, darum schaue ich diese Sendung nicht mehr.
"The Good Thief" ist ein Remake des französischen Schwarz-Weiß-Klassikers "Drei Uhr nachts" (1955). Ebenfalls gibt es einige Gemeinsamkeiten mit "Ocean’s Eleven". Darum geht´s: Bob Montagnet (Nick Nolte), seines Zeichens Gauner und Junkie, verlebt in Südamerika seinen Ruhestand zwischen Pferderennbahn und Pokertisch. Sein Ehrgeiz wird wieder geweckt, als ein wagemutiger Plan an sein Ohr dringt: das Casino von Monte Carlo soll ausgeraubt werden! Bob übernimmt die Führung bei diesem wahnwitzigen Projekt. Beobachtet von seinem liebsten Feind, dem Polizisten Roger (Tchéky Karyo), bereitet er mit Hilfe seiner Partner Paulo (Saïd Taghmaoui) und Raoul (Gérard Darmon), der Prostituierten Anne (Nutsa Kukhianidze), dem Computerexperten Vladimir (Emir Kusturica) sowie einer Gruppe schräger Vögel den großen Coup vor. Vorgeblich wollen sie den Safe des Casinos ausrauben. Die wahren Absichten der Gangster sind aber etwas anders gelagert...
John Preston (Michael Caine) sucht als Englands erfolgreichster Abwehrmann nach einem sowjetischen Agenten. Der hinterlistige Spion Major Petrofsky (Pierce Brosnan) will in einer kleinen Stadt im Osten von England, ganz in der Nähe des US-Luftwaffenstützpunktes gelegen, eine Atombombe zünden. Doch der Clou bei der ganzen Sache ist, dass alles so scheinen soll, als hätten die Amerikaner diesen Anschlag verübt. Ziel ist es, dass sich ganz Europa gegen Amerika wendet. Preston muss seine Vorgesetzten von diesem unfassbaren Plan, den Petrofsky ausheckt, überzeugen. Nur Sir Nigel Irvine (Ian Richardson) scheint dem Mann Glauben zu schenken. Ein riskantes Spiel, bei dem Preston den Sowjetspion als auch dessen Komplizen und die Teile der Bombe dingfest machen muss und ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...
Es gibt Filme an die man sich gern erinnert, weil sie gut waren und es gibt Filme an die man sich lieber nicht erinnert, da sie so grottenschlecht waren. Zu Letzterem gehört für mich "Thor - Tag der Entscheidung". Es ist fast nichts von der ursprünglichen Thor Geschichte erhalten. Selbst die einst treuen Weggefährten werden nur in kurzen Einspielsequenzen gezeigt und vernichtet. In einem Nebensatz erfährt man, dass Jane Thor verlassen hat. Punkt. Das war´s.
"Thor - Tag der Entscheidung" ist ein misslungener Marvel-Einheitsbrei aus Klamauk, Computeranimationen und Sound à la Tron Legacy. Aber kein Bestandteil ist passend zu Thor.
Mein Fazit: So nicht! Thema komplett verfehlt. Setzen, Sechs!